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 SPORT Handball 63 WERBUNG
  Bei der Präsentation der neuen Dressen mit Bachner-Bau als neuem Sponsor: Patrick Salfinger, Alexander Pils, Obmann-Stv. Mag. Johannes Kral, Veronika Steiringer, Obmann Ing. Michael Kögl, Martin Zettel und Chef- Coach Janos Frey.
Acht Medaillen
Beim letzten von fünf Qualifikationsturnieren für die Jugend- Weltmeisterschaft im kroatischen Cakovec, zeigten die rot-weiß- roten Karateka ihre Form. Die jüngste der Celo-Sisters, Hilal (7) platzierte sich zweimal (U8 und U10) an der obersten Stelle des Podests. Zweimal Bronze (U14, Cadets U16) errang Sima Celo (13). SLZ/HASL-Athletin Isra Celo (15) konnte mit Gold (U16) und Silber (U18) auftrumpfen, die restlichen NÖ-Athlet*innen lieferten eine Talentprobe: Verena Köfinger, Christoph Scheuch und Florian Zöchling waren knapp an einer Medaille dran.
       Vorne v.l.: Chantal Ungur, Funda, Hilal, Isra Sima Celo, Christoph Scheuch, Cenk Tosun, Florian Zöchling, Emre Tosun; hinten v.l.: Mi- chael Kompek, Erhard Kellner, Monika Schulte, Marianne Kellner
Sportlich betrachtet
6:6 Unentschieden bei „meinen“ Fußballvereinen
Als waschechter Ratzersdorfer und ehemaliger
Kicker von VSE schlägt mein Herz natürlich für
diese beiden Vereine (Ratzersdorf und SKN). So auch das
vergangene Wochenende (14./15. September) als meine Ratzersdorfer den Tabellenführer Loosdorf mit 6:0 vom Feld schossen und die Tabellen- führung in der 1. Klasse West Mitte eroberten. Ein grandioses Match, wo die Mannen von Stefan Windl bewiesen, was mit Einsatz, Kampfbereit- schaft und einem perfekten Spielsystem erreicht werden kann.
Ganz anders präsentierte sich (wieder einmal) der SKN St. Pölten, wo in Al- tach, wahrscheinlich bei einem der unmittelbaren Konkurrenten, ebenfalls sechs Tore fielen, allerdings landeten alle im Tor der St. Pöltner. Das erste, das mir dabei ins Gehirn schoss, war eine Meldung, die ich einen Tag vor dem Match in einer Tageszeitung von Trainer Alexander Schmidt las, der ein Problem in der Offensive ortete, weil (bis dahin) nur fünf Tore geschos- sen wurden, was einem Schnitt von 0,84 Tore betrug. Kein Wort von den (bis dahin) 15 erhaltenen Toren, Schnitt 2,5, der sich nach dem Altach-Spiel auf 3 erhöhte. Aber hätte die Offensive sieben Tore geschossen, dann wäre der Plan wohl richtig gewesen ...
    Thomas Winter






















































































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