Page 15 - SCHAUrein!
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                  in St. Pölten
ne, die für Ordnung, Pfarrfeste und als Pfarrgemeinderätin für viele Tipps sorg- te. Sie war in diesen Funktionen bei der Viehofener Feuerwehr und fährt für viele Senioren „Essen auf Rädern“. Darüber hi- naus hilft die Parade-Viehofenerin allen, die sie darum bitten, die sonst in ihrem Haushalt Probleme hätten. Sie alle sag- ten dem manchmal überlasteten Ehepaar zum Resi-Geburtstag ein Dankeschön!
positive, suggestive Kraft der bunten Far- ben zu bieten. „Gerade in unseren Breiten, wo man mindestens 6-8 Monate eigent- lich nicht im Sonnenschein bzw. bei Ta- geslicht nach getaner Arbeit nach Hause kommt, sondern in der Dämmerung oder überhaupt bei winterlich grauen Verhält- nissen, soll die Mitglieder der Genossen- schaft und Besucher*innen „frühlings- hafte Farbtupfer empfangen“, so Dir. Willi Gelb und führt weiter aus: „Unser Kunst- projekt in der Handel-Mazzetti-Straße ist wahrscheinlich St. Pöltens einziger, ganz- jährig bunter „Schattenbaum. Neben die- sen bunten Aspekten hat die Kunst auch den Sinn, wesentliche zivilisatorische Entwicklungen „ästhetisch, abstrakt fest- zuhalten“. In der Ära Willi Gelb wurden
Obmann KR Wilhelm Gelb, Künstler Andreas Herfert, Obmann-Stv. Anton Damböck und Bgm. Matthias Stadler beim neuen Schat- tenbaum in der Wohnhausanlage in der Handel-Mazzetti-Straße.
seit 1979 über 8.000 Wohnungseinheiten errichtet und damit das Erscheinungsbild der Landeshauptstadt mitgestaltet und die Wohnungsqualität wesentlich verbessert.
Wohnkunst in der
Landeshauptstadt
Es ist seit vielen Jahrzehnten schon eine Art Tradition, den Bewohnern der Woh- nungen der St. Pöltner Wohnungsgenos- senschaft so quasi im Unterbewusstsein die Ästhetik der Kunst, vor allem auch die
Dialog zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft pflegen
Landwirtschaft ist vielfältig und modern. Nacht der Landwirtschaft schlägt Brücke zwischen Stadt und Land.
THEMA Allerlei 15 WERBUNG
   Nacht der Landwirtschaft
1. Oktober am Wiener Wiesn-Fest
 Tickets: Tel. 01/535 32 04 www.NachtderLandwirtschaft.at
                         Nur die wenigsten wissen, dass unsere österreichischen Bau- ern die jüngsten in der EU sind. Beachtliche 22,2% der Betriebsleiter*innen sind unter 40 Jahre alt. Wenig bekannt ist auch, dass ein heimischer Bau- ernhof drei Arbeitsplätze in der Region sichert, in den vor- und nachgelagerten Bereichen – vom
Landmaschinenbau angefan- gen bis hin zum Lebensmittel- handel. Die über 38.000 bäuer- lichen Betriebe in NÖ sorgen so für rund 120.000 Arbeits- plätze. Landwirtschaft bedeu- tet ja nicht zuletzt „Wirtschaft am Land“. Ein Bauer versorgt 159 Niederösterreicher mit qualitätsvollen und regiona- len Lebensmitteln.
Mehr über die Leistungen der heimischen Landwirtschaft er- fahren die Konsument*innen durch die Online-Initiative „Niederösterreichs Bauern“. (www.niederoesterreichs-bau- ern.at; www.facebook.com/ niederoesterreichsbauern). Jetzt im Herbst gibt’s vie- le Gelegenheiten dazu, sich von der hohen Qualität der regionalen Lebensmittel zu überzeugen, wie etwa bei der Nacht der Landwirtschaft auf der Wiener Wiesn, die am 1. Oktober stattfindet.
Alle Infos: www.nachtder- landwirtschaft.at
  „Unsere Bäuerinnen und Bauern sind offen für einen Dialog. Sie bilden sozusagen die Brücke zwi- schen Stadt und Land – denn auch die Teller in der Stadt werden vom Landgedeckt“,soNÖBauernbund- direktorin LAbg. Klaudia Tanner.
Fotos: Fotolia (SusaZoom, Robert Kneschke, Alexander Raths)
Foto: NÖ Bauernbund/ Gabriele Moser
Fotos: J. Vorlaufer, zVg













































































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