Page 2 - SCHAUrein! 1/2020
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 2 Inhalt KOLUMNE WERBUNG
Inhalt Seiten 42-43
Kolumne
 Urlaub regional:
Die beliebtesten Hotels
    BRISANT pikant IGNORANT Aufregung um neue Kreuzung Kein Windfang im VAZ LOKALES
Ein Jahr am Meer entlang
Bale hat uns berührt
Lange Nacht der Cocktails
Neue Herausforderungen
WIR FRAGEN - viele Antworten
Wie schaut die Zukunft in St. Pölten aus? PERSÖNLICH
Der aktuelle Preisträger Ernest Kienzl
AUS DEN GEMEINDEN
Gastro in den Gemeinden
ZUM SCHMUNZELN UND NACHDENKEN
SOZIALES
Emmaus-Kunstwerkstatt
HEURIGE
SCHAUrein! und huck di zuwa
VOR DER LINSE - WIRTSCHAFT
FRAUEN
Mode - Style - Urlaub - Test
URLAUB
Sri Lanka - reich an Kultur
OLDTIMER
Claudia und ihre Land Rovers
SPORT
20 Jahre SKN
SONDERTHEMA
Immobilien/WISA/Böheimkirchen
Seiten 54-55
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51-52
59-84
Seiten 46-47
Soziales: Emmaus baut auch Nützlingshäuser
 Oldtimer: Claudia liebt ihre alten Land Rover
Seiten 28-29
   Kultur: Ron Glaser bringt Elvis zum Leben
 Seiten 48-49
 Dart: Die Little Arrows aus St. Pölten werfen erfolg- reich Pfeile!
  Panik wegen Coronavirus
Das Jahr ist wenige Wochen alt und der Coronavirus hat uns voll erwischt. Zumindest geistert er permanent durch alle Medien. Man sieht immer öfters Menschen mit Mundmasken, nicht nur im Fernsehen, Veranstal- tungen werden abgesagt und die Vorsichtsmaßnahmen werden überall rasant verschärft. Der Virus wird uns dennoch voll erwischen, denn man kann noch so vorsichtig sein, ein Mensch, der infiziert ist, reicht schon, um den Virus zu verbreiten. So wie
die Mitarbeiter*innen des St. Pöltner Krankenhauses, die am Faschingssams- tag in Venedig, einem betroffenen Ge- biet, waren und am ersten Arbeitstag, aufgrund einer möglichen Infizierung, nach Hause geschickt wurden, um das Virus nicht nach St. Pölten zu bringen. Zum Glück war niemand infiziert und so konnte bald Entwarnung gegeben werden.
Doch hätte diese Vorsichtsmaßnahme wirklich geholfen, wäre jemand infiziert gewesen? Wahrscheinlich nicht, denn viele dieser Mitarbei- ter*innen gingen am Montag ganz normal in den Dienst, hatten Kontakt mit Kolleg*innen, Patient*innen und Besucher*innen ehe sie gegen 14.30 Uhr von der Krankenhausleitung nach Hause geschickt wurden. Zu diesem Zeitpunkt wäre der Virus schon längst weitergegeben worden und hätte sich wahrscheinlich in kürzester Zeit ver- vielfacht und sich in St. Pölten massiv ausgebreitet. Ein Glück für alle Beteilig- ten, doch glaubt der Schreiber dieser Zeilen nicht daran, dass St. Pölten
von dem Virus verschont bleibt (beim Schreiben dieser Zeilen gab es noch keinen einzigen Fall). Trotzdem sollte man deswegen nicht in Panik verfallen, sondern sich, so gut es geht zu schüt- zen und bei den ersten Anzeichen die Notrufnummer 1450 wählen.
meint
Ihr Thomas Winter
Chefredakteur t.winter@warumsuchen.at
 Fotos: SCHAUrein!, zVg, Josef Vorlaufer





































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