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8 Abenteuer WELTREISE
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... rund um den Globus
... erstens waren wir schon so lange unterwegs und zweitens Wer sein Rad liebt, der schiebt,
waren wir von Afrika als vergessenen Kontinent und den dor- auch wenn es mitten in Asien ist.
tigen Gegebenheiten schon sehr mitgenommen”, erinnern sich Ein Radpanne im Outback, kein
die Globetrotter, die noch Marokko bereisten und dann nach Problem für die beiden Aben-
Herzogenburg zurückkehrten ... teurer, die auf ihrer Reise viel
Aber dazwischen, in diesen mehr als drei Jahren, erlebten sie Freundlichkeit und Hilfsbereit-
die Abenteuer ihres Lebens, lernten sich und verschiedene Kul- schaft erfuhren.
turen, die Welt näher kennen. Obwohl Freunde und Familie sie
vorher mit den Ratschlägen: „Machts was Gescheites!”, von der
Reise abbringen wollten, blieben sie unbeirrt und wagten diesen
Trip, der ihr soziales und ökologisches Bewusstsein noch um geschenkt”, zeigten sich die beiden Herzogenburger
einiges steigerte. überwältigt von so viel Gastfreundschaft.
„Das Gefährlichste war eigentlich der Straßen-
Kein einziges Mal bestohlen verkehr”, reüssieren die beiden ihre Welttour,
„In Kirgisistan haben wir draußen geschlafen, die Leute sind „und die ganz kleinen Tiere.” Auf den Straßen
interessiert hergekommen, schauten, wer wir sind. Es kam zu verwandelten sich zum Beispiel ansonst nette
vielen netten Begegnungen. Im Iran und in der Türkei sind die und gastfreundliche Australier und Neusee-
Menschen etxrem gastfreundlich”, erzählen die beiden, „über- länder zu aggressiven, gemeingefährlichen
haupt waren 99% der Leute freundlich. In den sogenannten Lenkern.
Erste-Welt-Ländern ist die Fremdenfeindlichkeit weit größer”.
Kein einziges Mal wurden die beiden Weltenbummler bestoh- Zecken gefährlicher als Elefanten-
len, obwohl sie 500 Tage im Zelt verbrachten, im Iran in Parks bullen
schliefen und etwa in Usbekistan einfach ihr Zelt hinter Pri- Während der kurzfristig aufbrausende Elefan-
vathäusern aufschlagen durften. „Da ist in der Früh ein Jun- tenbulle, der unbedingt die Trinkwasserflasche in
ge gekommen und hat uns einfach so einen Korb mit Gemüse seinen Besitz nehmen wollte, doch noch den Sicher-
hingestellt. Später hat er uns sogar voller Stolz eine Colaflasche heitsabstand von zwei Metern einhielt, „brachten uns die
Gelsen manchmal in den Wahnsinn. Oder die Zecken, die in
Australien einmal das ganze Zelt außen bevölkert haben und zu
uns nach innen kriechen wollten. Tage danach hatten wir die
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kleinen Blutsauger noch überall.”
Beeindruckt waren die beiden auch von den Flughunden in
Australien, den Krokodilen, Schlangen und Spinnen, den Bä-
ren in Amerika und den Elefanten in Afrika, denen sie hautnah
begegneten. „Fantastisch war es die Buckelwale in freier Wild-
bahn zu sehen, oder die majestätischen Zebras,” schildern die
Weltenradler ihre Zusammentreffen mit wilden
Tieren.
Gedanken von radelnden Weltreisenden
„Man wird zufriedener, schätzt vermeintliche Kleinigkeiten mehr,
Für uns ist das selbstverständlich, für die meisten Menschen auf
DIE AKTUELLEN TOPHITS! wie etwa das Wasser aus dem Wasserhahn, das Licht per Schalter.
„Es ist hart zu sehen, wie verschwenderisch wir leben, mit dem
Alle weiteren Tophits finden Sie auf www.metallwelt.at dem Globus aber nicht.”
+ GRATIS GEDORE
SCHRAUBENDREHER- Wasser, der Energie, wie viel Müll wir produzieren.”
Wildfremde Menschen laden dich ein, in ihr Haus zu kommen, so
SATZ 6-TLG. „Wir haben viel Gastfreundschaft erfahren, viel Hilfsbereitschaft.
eine Reise wäre eine gute Lektion für xenophobe Menschen, Leu-
5.000 Euro haben Heidi und Markus Dangl schon durch Vorträge
(Informationen unter www.2roadrunners-on-tour.at) zusammen-
€179,- €119,- te, die nur Angst schüren.”
getragen, die ganz in das Projekt „Leben braucht Wasser” von
statt € 198,00 statt € 243,60 einer Kärntner Hilfsorganisa-
tion, die nachhaltig Brunnen
SCHLAGSCHRAUBER WERKZEUGKOFFER in Afrika baut, gesteckt wer-
auch während ihrer Reise die
Composite 5290N. B&W Base. Profi-easy, schwarz. den. Die beiden besuchten
1/2“ - 1350Nm (Art.Nr. 887692) 1/2“ - 1350Nm (Art.Nr. 879014) Zentrale in Moschi am Fuße
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