Page 33 - SCHAUrein! 6/2019
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 achdenken!
ZUM Nachdenken 33 WERBUNG
Star-FOTOGRAF Geplaudert mit Simone
25 Euro für dein Foto mit einem Star
Dieses Foto entstand bei der heurigen Schlagernacht - mit dem heimischen Schlagerstar Simone.
Liselotte Bulla aus St. Pölten nutzte die Begegnung mit Simone an diesem tollen Abend gleich für eine nette Plauderei!
Schick auch du dein Foto mit einem Star
und ein paar Zeilen Text an office@warumsuchen.at oder per Post an SCHAUrein! Ratzersdorfer Hauptstr. 30, 3100 St. Pölten.
Bei Veröffentlichung in unserem Magazin erhältst du, wenn du dich binnen eines Monats nach Erscheinung des Maga- zines bei uns meldest, € 25,- in Form eines Gutscheines von einem Unternehmen deiner Wahl im Bezirk St. Pölten. Die Fotos werden auf unserer Homepage www.warumsuchen.at veröffentlicht.
Das Team
der Bezirksstelle St. Pölten wünscht allen UnternehmerInnen
ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr.
Das Rauchverbot in Lokalen und Gast- stätten ist erst seit wenigen Wochen in Kraft und wird großteils auch eingehalten. Dafür vermehren sich die Aschenbecher vor den Lokalen, die, wie der XXL-Aschenbecher auf unserem Foto, nicht immer einladend aussehen.
Was verkehrt läuft!
Dreck achtlos wegwerfen
Bereits vor über zwei Jahre haben wir an dieser Stelle auf den Umstand, dass einige „Unbelehrbare“ den Dreck einfach wegschmeißen, hingewiesen. Egal ob im Straßen- verkehr wo Autofahrer*innen die Zigarettenstummeln aus dem Fenster werfen, oder Personen, die Petflaschen, Verpackungen und vieles mehr illegal entsorgen. Die An- zahl der „Dreckschleudern“ nimmt leider nicht wirklich ab. Dabei kann jede illegale Entsorgung ein Strafmandat von € 25,00 und mehr zur Folge haben. In Wien hat man schon vor einigen Jahren die „Notbremse“ gezogen. Seit 2008 gibt es die „Waste Watcher“, die befugt sind, Organstrafen von € 50,00 und Anzeigen bis zu € 2.000 zu verhängen. Eine Studie des Magistrats Wien in Kooperation mit der Univer- sität für Bodenkultur aus dem Jahre 2008 zeigte, dass nur in Wien ca. 860 Millionen Zigarettenstummel auf die Stra- ße geworfen wurden. In vielen Urlaubsländern hat man das Problem ebenfalls schon erkannt und das Rauchen an den Stränden verboten. In Niederösterreich ist das Problem auch nicht zu übersehen, es liegt genug „Dreck“ herum und es wird immer wieder Müll illegal entsorgt. Dass damit nicht nur der Umwelt geschadet wird, sondern auch die Tierwelt und das Erscheinungsbild unserer schönen Land- schaft in Mitleidenschaft gezogen wird, ist den betroffenen Sünder*innen schlichtweg egal. Egal ob aus Faulheit, wenn man die Reste der Mahlzeit einfach liegen und vom Wind verteilen lässt oder am Parkplatz neben dem Auto fallen lässt (sehr oft bei einer beliebten Fastfood-Kette) oder be- wusst den Müll, in einem unbeobachteten Moment ent- sorgt, alles gehört ordentlich bestraft,
meint Ihr Hr. Karl, der Jüngere!


















































































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